Casino Salzburg Packages ffe den Zeitraum vom 1. April bis zum 30. bitcoin casino promo code Juni. Es handele sich dabei um eine Maßnahme, die dazu beitragen solle, die Zahlungsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen aufrechtzuerhalten. free slot machine games Die spanische Regierung gewährt Selbstständigen sowie kleinen und mittleren Unternehmen verschiedene Hilfen, sofern sie finanziell von der Corona-Pandemie betroffen sind. So haben Unternehmer, deren Einnahmen nachweislich um 75 Prozent gesunken sind, das Recht auf die Zahlung einer Beihilfe erhalten. Nach Medienmeldungen [Seite auf Spanisch] hätten Selbstständige aus dieser Beihilfe monatlich im Durchschnitt 729 Euro bezogen. Weitere autonome Gemeinschaften ziehen nachVon Steuererleichterungen profitieren auch die Glücksspiel-Betreiber in Madrid. casino bitstarz null roulette Euro Palace Casino Auszahlung Lanx Die Madrider Regierung hat sich allerdings nicht für einen Nachlass der Abgabe für Spielautomaten entschieden, sondern für eine Senkung der Gewerbesteuer für Glücksspielbetreiber.
Betreiber von Casinos, Spielhallen und Bingohallen erhalten einen Nachlass von 25 Prozent. Dieser Nachlass soll auch auf die Abgaben gewährt werden, die Cafés, Bars und Restaurants für den Betrieb auf ihren Terrassen zahlen müssen. In anderen autonomen Gemeinschaften, wie z. casino online spielen kostenlos ohne anmeldung B. der Extremadura, gewähren die Lokalregierungen Unternehmern einen Zahlungsaufschub für ihre Abgaben. casino bonus 2020 ohne einzahlung Angesichts der Ankündigungen Andalusiens, die Spielautomaten-Abgaben vollständig zu erlassen, könnten jedoch auch weitere Lokalregierungen mit Steuererleichteargo casino no deposit bonusrungen für den Glücksspiel-Sektor nachziehen. Der britische Glücksspielverband BGC hat die Regierung dazu aufgerufen, hinsichtlich staatlicher Hilfsleistungen für von den Corona-bedingten Schließungen betroffenen Glücksspiel-Unternehmen „flexibel“ zu bleiben. roulette wahrscheinlichkeiten tabelle Eine entsprechende Erklärung hat der BGC am Freitag auf seiner Webseite veröffentlicht. BGC: Nachwirkungen der Corona-Krise werden lange anhaltenDer BGC begrüße die Hilfe durch die Regierung zum Schutz der Arbeitsplätze in der Glücksspielbranche.
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Der Hauptgeschäftsführer des BGC, Michael Dugher, betonte jedoch, dass die Glücksspiel-Unternehmen noch längere Zeit unter den Nachwirkungen der Corona-Krise leiden würden [Seite auf Englisch]:Jede Unterstützung von Unternehmen seitens der Regierung in dieser Zeit der globalen Krise ist natürlich willkommen. casino de juan les pins […] Obwohl der Lockdown gelockert wird, werden viele unserer Mitgliedsunternehmen […] auf absehbare Zeit gezwungen sein, aufgrund der weiterhin erforderlichen strengen Abstandsregeln mit reduzierter Kapazität zu arbeiten. Verlängerung von Gehaltszuschüssen bis OktoberIn der vergangenen Woche hatte der britische Finanzminister Rishi Sunak die Verlängerung der staatlichen Hilfen bis Ende Oktober angekündigt. Ursprünglich war die Unterstützung nur bis Ende Juli geplant. Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus waren am 20. März alle Wettbüros, Bingohallen und Casinos im Land geschlossen worden. Die rund 64. 000 Mitarbeiter der britargo casino no deposit bonusischen Glücksspielbranche waren in der Folge in Zwangsurlaub geschickt worden. Im März hat die Regierung ein staatliches Hilfsprogramm ins Leben gerufen, mit dem 80 % des Gehaltes eines Angestellten bis zu einer Höhe von 2.
500 GBP (rund 2. ilucky casino 800 Euro) pro Monat subventioniert werden sollten. Ab August sei demnach eine schrittweise Reduzierung der staatlichen Zuschüsse geplant, die fortan von den Arbeitgebern selbst finanziert werden müssten. Im August müssten Arbeitgeber zunächst die Kranken- und Rentenversicherung übernehmen. Im September reduziere sich der staatliche Zuschuss auf 70 % des Gehaltes. Die übrigen 10 % müssten vom Arbeitgeber gezahlt werden. poker casino salzburg Im Oktober übernehme der Staat nur noch 60 %, der Arbeitgeber die verbleibenden 20 %. Die Gehälter von Mitarbeitern, die bereits im Juli wieder an den Arbeitsplatz zurückkehrten, müssten zu 100 % vom Arbeitgeber gezahlt werden.
