Diamond World Casino iche Online Glücksspiele für deutlich effektiveren Spielerschutz sorgen, da bei privaten oder börsenorientierten Unternehmen eindeutig die Gewinnoptimierung im Vordergrund stehe. Casino Graz Offnungszeiten Bffl Ob die Minister der Länder sich das Dokument der Experten zu Herzen nehmen werden, bleibt abzuwarten. Chinesische Hacker sollen seit dem Sommer 2019 verstärkt südostasiatische Online-Glücksspiel-Anbieter angegriffen haben, um deren Datenbanken und Quellcodes zu stehlen. casino znaim Wie das Technologie-Nachrichtenportal Zdnet. com (Link auf Englisch) unter Berufung auf neueste Berichte der IT-Sicherheitsfirmen Talent-Jump und Trend Micro berichtet, seien gegen die regionalen Glücksspiel-Firmen langzeitige Cyber-Attacken von einem sogenannten „Advanced Persistent Threat“ (APT, dt. casino strategie fortgeschrittene, andauernde Bedrohung) mit dem Namen „DRBControl“ ausgegangen. Was ist ein Advanced Persistent Threat?Unter ATPs werden systematische Angriffe auf komplexe IT-Infrastrukturen verstanden, die mit besonders großem Aufwand betrieben werden. casino bregenz angebote casinos in new york state Aufgrund ihrer Komplexität gehen Experten davon aus, dass wahrscheinlich nur Staaten oder Hacker mit staatlicher Unterstützung für die Attacken verantwortlich sein können. black lotus casino Im Fall der „DRBControl“-Angriffe führe die Spur nach China, da die Techniken stark den Methoden der Hackergruppen „Winnti“ und „Emissary Panda“ ähnelten, die bereits in der Vergangenheit im Interesse der chinesischen Regierung aktiv gewesen sein sollen. casino graz poker Dass Peking tatsächlmerkur slots online echtgeldich den Auftrag für die Attacken gegeben habe, ließe sich zum jetzigen Zeitpunkt allerdings nicht beweisen. Was wollten die Hacker?Ziel der Hacker sei es gewesen, in die kritische Infrastruktur der südostasiatischen Online-Buchmacher und Online-Casino-Betreiber einzudringen und deren Systeminformationen zu entwenden.
Hacker suchen nach immer neuen Wegen, um in Systeme einzudringen. (Quelle: Pixabax)Hierzu habe „DRBControl“ Malware via E-Mail an die Unternehmen versandt. Einmal in die Systeme gelangt, hätten die Hacker unter anderem Programme zur Überwachung des Netzwerk-Traffics und von Passwörtern verwendet.
